Montagswitz: Gott sei Dank bin ich a Franke
Elf Leute hingen an einem Seil von einem Hubschrauber.
Es waren zehn Bayern und ein Franke.Da das Seil nicht stark genug war,
um alle zu halten, beschlossen sie, dass einer loslassen müßte,
weil sie sonst alle abstürzen würden. Sie konnten sich nicht entscheiden,
wer das sein sollte, bis schließlich der Franke eine sehr berührende Rede hielt
und sagte, er würde freiwillig loslassen, weil Franken es gewohnt seien alles
für Bayern zu tun und nichts dafür zurück zu bekommen. Als er damit fertig war,
begannen alle Bayern zu klatschen…
Moral: Unterschätze nie die Macht des Franken.
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Die Zweite…..
Eine Gruppe von Bayern und eine Gruppe von Franken fahren mit dem Zug
zu einer Tagung. Jeder Bayer besitzt eine Fahrkarte. Die ganze Gruppe Franken
hat aber nur eine einzige Karte gelöst. Die Bayern schütteln darüber nur den Kopf
und freuen sich insgeheim darauf, dass die arroganten Franken mal eins auf die
Mütze bekommen. Plötzlich ruft einer der Franken: „Der Schaffner kommt!“
Daraufhin springen alle Franken auf und zwängen sich in eine Toilette. Der
Schaffner kontrolliert die Bayern. Als er sieht, dass das WC besetzt ist, klopft er an
die Tür: „Die Fahrkarte bitte!“ Einer der Franken schiebt die Fahrkarte unter der
Tür durch, der Schaffner zieht zufrieden ab. Auf der Rückfahrt beschließen die
Bayern, den selben Trick anzuwenden. Sie kaufen nur eine Karte für die ganze
Gruppe und sind sehr verwundert, als sie merken, dass die Franken diesmal
überhaupt keine Fahrkarte haben. Nach einiger Zeit ruft wieder einer der Franken:
„Der Schaffner kommt!“ Sofort stürzen die Bayern in eine der Toiletten und schließen
sich ein. Die Franken machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen
WC. Bevor der letzte Franke die Toilette betritt, klopft er bei den Bayern an:
“ Die Fahrkarte bitte!“
Und die Moral von der Geschichte?
Bayern wenden zwar gern die Methoden der Franken an, aber sie verstehen sie nicht
wirklich!
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Eines Tages gingen drei Bayern durch einen großen Wald und plötzlich standen
sie vor einem riesigen, wilden Fluss. Sie mussten aber unbedingt auf die andere Seite
des Flusses gelangen. Aber wie bei so einem reißenden Strom? Der erste Bayer kniete
sich hin un betete zu Gott: „Herr, bitte gib mir die Kraft, um diesen Fluss überqueren
zu können!“ *pppppfffffffuuuuffffffff*
Gott gab ihm lange Arme und starke Beine. So konnte er den Fluss schwimmend
überqueren. Er hat ca. zwei Stunden dafür gebraucht und wäre beinahe
drei – vier Mal ertrunken.
ABER: er hat es geschafft!
Der zweite Bayer, der dies gesehen hatte, betete zu Gott und sagte: „Herr,
gib mir die Kraft und auch das nötige Werkzeug, um den Fluss überqueren zu
können!“ *pppppfffffffuuuuffffffff*
Gott gab ihm einen Bottich und es gelang ihm den Fluss zu überqueren,
obwohl der Bottich sich mehrere Male fast überschlagen hätte.
Der dritte Bayer, der dies alles beobachtet hatte, kniete sich nieder und sprach zu
Gott: „Lieber Gott, bitte gib mir die Kraft, die Mittel und auch die Intelligenz diesen
Strom zu überqueren!“ *pppppfffffffuuuuffffffff*
Gott verwandelte den Bayer in einen Franken. Dieser warf einen Blick auf die
Landkarte… ging etwas Flussaufwärts und überquerte die Flussbrücke.