Biersack zu Besuch in meinem Wohnzimmer, Teil 20
Gut, des könnt jetzt ihr net wissen, aber vor kurzem war es mal wieder so weit! Der Biersack war zu Besuch in meinem Wohnzimmer. Er begab sich aufgrund der Hitze direkt auf den Balkon und legte sofort los:
„Baschi, ist diese Hitze nicht schön?“
„Findest du!?! Ich schwitze sogar zwischen den Brüsten. Ekelhaft.“
„Egal, der Vorteil der Hitze liegt wohl auf der Hand.“
„Na, da bin ich ja mal gespannt. Der wäre?“
„Einige Mädels haben kaum was an…“
„Stimmt, aber kennst du auch den Nachteil der Hitze?“
„Welchen?“
„Einige Mädels haben kaum was an…“
„Was mir dabei aber auch aufgefallen ist, dass viele Frauen mit falschen Haaren, falschen Lippen, falschen Brüsten und falschen Nägeln rumlaufen, aber auf der Suche nach einem „richtigen“ Mann sind. Da passt doch etwas nicht zusammen. Und wenn wir schon dabei sind: Vegetarische Frauen, die kein Fleisch essen, aber Wurst aus Tofu zu sich nehmen, die erinnern mich an Lesben, die keine Männer brauchen, aber Penisse lutschen… aus Plastik versteht sich.“
„Biersack, du solltest doch wissen, dass Frauen im Gegensatz zu Lebensmitteln erst genießbar werden, wenn sie verdorben sind.“
„Baschi, und das aus deinem Mund. Hast du eigentlich mitbekommen, dass Derrick jetzt auch in Polen gedreht wird? Weißt den Leitspruch? Harry, klau du schon mal den Wagen!“
„Wenn wir auf diesem Niveau angekommen sind fällt mir auch noch etwas ein. Eine türkische Frau erwartet Zwillinge. Als es soweit ist und die Wehen einsetzen, ruft sie im Krankenhaus an. Die Zentrale erklärt ihr aber, dass sie zur Zeit keinen freien Krankenwagen hätten, ihnen aber die Polizei vorbei schicken würden, die in solchen Fällen geübt wäre. Gesagt, getan. Wenige Stunden später, kurz vor der Geburt, ruft der angekommene Polizist: „Pressen, pressen…“ Auf einmal sieht man einen kleinen Kopf hervorschauen, der aber schnell wieder zurückweicht und sagt: „Ey Murat, wir müssen hinten raus, vorne stehen die Bullen!“
„Bevor ich gehe hätte ich noch eine Frage: Was ist gute Zeiten schlechte Zeiten auf türkisch?“
„Hm“ erwiderte ich.
„Aldi auf, Aldi zu!“