Biersack zu Besuch in meinem Wohnzimmer, Teil 25
„Ich habe da am Wochenende eine kennengelernt. Ich denke, die würde ganz gut zu meinem Vater seinen Sohn passen.“ sagte der Biersack zu meiner Wenigkeit.
„Ja, aber denk dran, ein Deckel kann noch so gut passen, wenn der Herd nicht an ist, fängt das Essen auch nicht an zu kochen. Ob sie ihren Herd für dich anstellen will, das bezweifle ich.“
„Abwarten und Tee trinken. Sie hat mich übrigens beim zweiten Date gefragt, wie viele ich schon hatte…“
„Und was hast du geantwortet?“
„Zum Glück hatte ich vorher nur drei Bier zum Mut antrinken benötigt. Ich habe dann wahrheitsgemäß drei gesagt. Hab ich dir eigentlich erzählt, dass ich letztens im Krankenhaus war? Ne, habe ich nicht. Die Schwester fragte mich nach meiner Versichertenkarte und was mir denn fehle. Ich sagte: „Ja wissen Sie, ich krieg einfach keine Erektion mehr.“ Die Schwester antwortete: „Gehen Sie mal da hinten ins Behandlungszimmer, das sehen wir uns mal genauer an.“
Im Zimmer angekommen packte die Schwester meinen Penis aus, massierte und streichelte ihn, bis er wie ’ne Eins stand. „Ich weiß nicht was Sie wollen, funktioniert doch 1A.“ Ich antwortete dann: „Das ist bestimmt nur der Vorführeffekt. Aber auch wenn er steht, ich kann machen was ich will, aber ich komme einfach nicht.“
Die Schwester fing dann wie wild an zu reiben, nahm ihn in den Mund und das, obwohl ich gar nicht Geburtstag hatte, und machte und tat, bis ich gekommen bin. „Also ich weiß gar nicht was Sie wollen. Mit dem Ding können Sie jederzeit in jeden Puff gehen.“ „Ja schon, aber die nehmen die Karte nicht.“
„Biersack!“
„Wusstest du eigentlich, wenn man einen Porno rückwärts guckt, dass dann Penise die nackten Brüste wieder sauber saugen?“
„Biersack, jetzt reichts aber wirklich.“