Montagswitze: Bayerische Witze

Vorab: Was fällt mir zu den Fürther ein? Lieber fünfter als vierter….

Heute mal ein paar bayerische Witze:

Irgendwo in Oberbayern:
Kommt der Sohn zum Vater und sagt:
“ Papa, Papa, i mog a Gschlechtsumwandlung haben!!!“
Vater: „A Fotzn konnst habn!!!“
Sohn: “ Ja, genau! Und riesige Tittn!“

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Bayrisch für Fortgeschrittene !
Da Schorsch hod se neie Stiefe kaaft und wuis seina Traudl zoagn. Ganz stoiz steht
a vor ihr und moant:?Na, wos sagsd??. ?Was soi i sogn?? frogt sei Traudl und
schaugt eahm ratlos o. Da Schorsch geht naus, ziagt se nackad aus und kimmt, bloß
mit de Stiefe o wieda eini:?Na, wos sogsd jetzt?? frogd a ganz erwartungsvoi. Sei
Traudl schüttelt ratlos den Kopf:
?I woas ned, wos Du wuisd. Du schaugsd aus wia imma?, und nach am prüfenden
Blick vo obn bis untn moand’s dann no: ?und der hängd aa, wia imma!? Da werd da
Schorsch saua und plerrt: ?Red ned so an Schmarrn, der hängd net, der bewundert
meine neian Stiefe!!!? Drauf moant sei Traudl ganz ungrührt:
?Na waars gscheida gwen, wenns’d an neia Huat kaaft hädst!?
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A kloana Bua kimmt zum Papa
„Du Papa host du gestan Omnd no a Weisswurscht gessen?“
Papa erstaunt „na warum??“
„naja weil no die Haut am Nochtkastel liegt…“
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Und am 8.Tag erschuf Gott die Dialekte !
Alle Völkchen waren glücklich.
Der Berliner sagte:
„Icke hab nen wahnsinns Dialekt, WA ?“
Der Hanseate sagte:
„Moin Dialekt ist dufte, NE !“
Der Kölner sagte:
„Hey, du Jeck, mit Kölsch feiert man Karneval !“
Der Hesse sagte:
„Babbel net, di Hessa babbeln des best Hochdeutsch!“
Der Sachse sagte:
„Ja nu freilisch is äs Sächsisch klosse !“
Nur für den Bayer war kein Dialekt übrig.
Da wurde der Bayer traurig……
Irgendwann sagte dann Gott:
„Scheiss di ned o, dann redst hoid wia I !!!“
In der Volksschule müssen die Kinder ab sofort hochdeutsch und nicht mehr g’schert
reden.
Daher sollen sie ab sofort jeden Tag einen Satz zuhause hochdeutsch üben und
diesen dann in der Schule vorsagen.
Der Franz zeigt auf.
Lehrerin: „Ja, Franzl, bitte!“
Franzl: „Heute früh kam mein Vater onanierend die Treppe runter.“
Die Lehrerin ist daraufhin etwas verstört und glaubt, sich verhört zu haben und fragt
noch einmal nach…
„Franzl, sag uns bitte nochmals deinen Satz auf.“
Franzl: „Heute früh kam mein Vater onanierend die Treppe runter.“
Lehrerin: „Also das kann ja nicht wirklich sein, oder? Kannst du uns den Satz im
Dialekt sagen?“
Franzl: „Heit fria hots mein Vatta de Stiagn obegwixt!“

Zur bayerische Poesie

 

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