Ein nicht ganz normaler Morgen

Ich wünschte ich wäre Dichter CartoonIst schon einige Jahre her, als ich von meinem Handywecker wach wurde. Ein Blick auf die Uhr, verriet mir: Es war 5.30Uhr… Ja leck mich doch am Arsch! Ich bin doch gerade erst ins Bett. Wie ich dahin kam? Frag mich mal was gestern war.

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Ich drücke die Schlummertaste auf meinem Handy und schlafe wieder ein. 10 Minuten später drückte ich zwar nochmals die Schlummertaste, allerdings versuchte ich nun wach zu bleiben. Ich schaltete den Radio ein. Im Radio lief gerade Alive von Pearl Jam.

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Lebendig fühlte ich mich beim besten Willen nicht. Mein Kopf tat weh und ich wusste nicht, was das für ein Geschmack in meinem Mund war…  Nach einiger Zeit schwafelte die Moderatorin etwas von Samstag. Verdammt, ich hatte vergessen den Wecker für Samstag und Sonntag auszuschalten. Nachdem ich mich kurz darüber aufgeregt hatte, griff ich instinktiv nach meinem Sack, um an diesem zu kratzen.

Was is denn jetzt des? Ich wünschte ich wäre Dichter! Ich konnte meinen Sack nicht mehr finden. Das findet ihr jetzt vielleicht witzig, mir war in diesem Moment allerdings überhaupt nicht zum Lachen zu Mute. Etwas in Panik strich ich über meine Beine. Leichte Stoppeln… (Hatte ich mir die Beine rasiert?) Vorsichtig lies ich meine Hände an meinen Oberschenkeln entlang gleiten, anschleißend an der Liebeshöhle vorbei, Richtung Bauchnabel  zu meinen Brüsten. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Was sollte ich nun tun? Richtig. Könnte ich nicht einfach den ganzen Tag im Bett liegen bleiben und mir an den Brüsten rumspielen? Nach kurzem überlegen, folgte ich meinem ersten Gedanken. Mir fiel dann dieses Lied ein:

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„Finger weg! Das sind meine Brüste!“ kam pötzlich von der Seite. Verdammt, ich hatte geträumt…

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