Getting Beer for my husband

Es war ein heißer Sommertag, und das Stadion war bis auf den letzten Platz gefüllt. Mein Mann, Oli, und seine Freunde – Biersack, Senior Raimundi, Schnapsbars und Baschi – hatten sich für das große Fußballspiel versammelt. Die Stimmung war ausgelassen, und die Vorfreude auf das Spiel war greifbar.

»Schatz, ich habe so einen Durst«, sagte Oli und sah mich flehend an. »Könntest du uns ein paar Bier holen?«

»Klar, kein Problem«, antwortete ich und machte mich auf den Weg. Doch als ich die lange Schlange am Bierstand sah, wurde mir klar, dass das einfacher gesagt als getan war.

Nach einer gefühlten Ewigkeit in der Schlange kam ich endlich an die Reihe. »Zehn große Biere, bitte«, sagte ich und versuchte, die Balance zu halten, als der Verkäufer mir die riesigen Becher auf den Pappkartons überreichte.

»Viel Glück, Lady«, sagte der Verkäufer und grinste. »Das wird eine Herausforderung.«

Mit je 5 Bechern in jeder Hand machte ich mich vorsichtig auf den Weg zurück zu unseren Plätzen. Die Menge im Stadion war wild, und es schien, als würde jeder, den ich passierte, wild gestikulieren oder jubeln.

»Entschuldigung, Vorsicht!«, rief ich immer wieder, während ich mich durch die Menschenmassen schlängelte. Doch plötzlich stolperte jemand über meine Füße, und ich verlor etwas das Gleichgewicht. Ein Wunder, dass ich keinen einzigen Becher verschüttete.

»Sorry!«, rief der Typ und half mir auf die Beine. »Ich habe dich nicht gesehen!«

»Schon gut«, antwortete ich keuchend und setzte meinen Weg fort.

Als ich schließlich die Treppen zu unserem Block erreichte, wurde es noch schwieriger. Mit jedem Schritt wackelten die Becher bedrohlich, und ich konnte fühlen, wie mir der Schweiß den Rücken hinunterlief.

»Das schaffst du, Simi«, murmelte ich zu mir selbst. »Nur noch ein paar Stufen.«

In der letzten Reihe angekommen, sah ich endlich Oli und die Jungs, die mich erwartungsvoll anblickten. »Da bist du ja!«, rief Oli erleichtert. »Wir haben schon gedacht, du kommst nie zurück.«

»Hier sind eure Biere«, sagte ich und verteilte vorsichtig die Becher. »Ich hoffe, ihr wisst das zu schätzen.«

»Du bist die Beste!«, rief Biersack und hob sein Bier zu einem Toast.

»Wartet, da ist ja noch eine Überraschung«, sagte ich grinsend und zog 5 kleine Flachmänner aus meiner Tasche. »Nur für den Fall, dass das Bier nicht reicht.«

Alle lachten, und wir stießen gemeinsam an. Das Spiel begann, und die Stimmung war elektrisierend. In der Pause ertönte eine Durchsage über die Lautsprecher:

»Verehrte Gäste, wir haben einen besonderen Wettbewerb heute. Wer das originellste Fan-Outfit trägt, gewinnt eine VIP-Tour hinter den Kulissen. Unsere Kandidaten werden jetzt auf der großen Leinwand gezeigt.«

Zu unserem Erstaunen erschien das Bild von mir, wie ich mit den zehn Bierbechern kämpfte, auf der großen Leinwand. Die Menge jubelte, und ich wurde rot vor Verlegenheit.

»Schatz, du hast gewonnen!«, rief Oli und lachte. »Das ist unglaublich!«

Kurz danach wurde ich zur Bühne im Stadion geführt, wo ich den Preis entgegennahm: eine exklusive VIP-Tour hinter den Kulissen des Stadions, einschließlich eines Meet-and-Greet mit den Spielern.

»Das hätte ich nie erwartet«, sagte ich und nahm den Preis strahlend entgegen. »Aber es hat sich definitiv gelohnt!«

Zurück bei unseren Plätzen, konnte ich es kaum fassen. »Wer hätte gedacht, dass ein Bierlauf so enden würde?«, sagte ich lachend.

»Das ist die beste Geschichte, die wir je erleben werden«, sagte Schnapsbars und stieß mit mir an. »Auf die mutigste Bierträgerin im Stadion!«

»Prost!«, stimmten alle ein.

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